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              ...doch ich weis es auch nicht mehr... 
            Ich sehe zum Fenster raus, es stürmt und Blitze zucken und 
              erhellen die Dunkelheit. Da sehe ich es, ein riesengroßes 
              Lebendes und Fühlendes „Gewächs“, eine Mischung 
              aus Baum und Venusfliegenfalle, hochstämmig, weit verästelt, 
              und gierig...Nach Perioden des Wartens taucht es vor der Fensterscheibe 
              auf und starrt hinein. Ich klopfe ans Fenster. 
              Szenenwechsel: 
              Ich gehe durch eine Unterführung, bin auf dem Weg, eine Wasch- 
              möglichkeit zu finden. Eine Schönheit macht auf sich aufmerksam 
              und macht mich heiß. Sie ist halbnackt, und beim Berühren 
              ihrer Brüste merke ich, das sie älter ist, als sie aus 
              der Entfernung aussah... 
              Ich komme zu einer Stelle, wo Skulpturen stehen, aus rostigem Stahl, 
              Schrott und Holz. Keiner glaubt mir, das sie heimlich von mir hier 
              aufgebaut worden sind, doch ich weis es auch nicht mehr... 
              Kleine Kinder bekriegen sich mit uns. Sie spucken scharfe, lange 
              Nägel gegen uns. Aufgefangen werden diese nur durch einige 
              Plastiktonnen. Wir schlagen zurück mit Hammer und Nagel, doch 
              sehr ungeschickt... 
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