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Dreiteiler

Finde mich auf einmal draußen in der Natur wieder (bin am Campieren auf Fahrradtour). Sehe vor mir einen LKW mit langem Anhänger auf der rechten Seite parken. Ich denke: „Die Typen darin haben doch bestimmt etwas vor.“ Plötzlich setzt sich der LKW in Bewegung, wendet und fährt davon. Er kommt wieder, macht nochmals kehrt und fährt davon. Nach einer Weile kommt er wieder angefahren. Die Typen steigen aus und schlagen sich Stück für Stück durch den Wald. Hinter sich stellen sie Fallen auf, Stacheldraht und Minen! Auf einmal tauchen zwei Jungen auf und gehen in den Wald. Ich gehe hinterher, um sie zu warnen. Einer der beiden überspringt einen Graben und versinkt im Schlamm. Ich möchte helfen springe über einen Graben und sinke auch langsam im Schlamm ein. Vor mir sehe ich mein Fahrrad und versuche mich daran wieder herauszuziehen. Ab hier verschwimmt meine Erinnerung...
Szenenwechsel: Befinde mich in einem umzäunten, rechteckig langen „Garten“. Ein Opa, noch sehr wendig, macht am Zaun seine Stretching-Übungen. Auf der anderen Seite spielt ein Junge Fußball, der Ball fliegt in meine Richtung und ich schieße zurück. Auf einmal steigt das Wasser, die Pflanzenspitzen befinden sich schon knapp unter der Wasseroberfläche. Die Kinder wollen mit dem Schlauchboot über den Zaun hinwegfahren. Das Boot bleibt am Stacheldraht hängen. Ich sehe nach und entdecke ein Loch, deute darauf daß das Mädchen das Loch markieren solle. Ich versuche unter Wasser aus dem Gelände herauszukommen, die Jungs hinter mir her. Ich tauche zwischen Wasserpflanzen und Bäumen hindurch...der Traum geht so weiter:
Auf einmal taucht vor mir eine Betonwand auf, ich schwimme an ihr entlang und tauche dann oben auf. Es präsentiert sich mir ein Zoo wie im Paradies, mit Tieren und Traumlandschaften. Ich bin mit meinem Vater dort und wir treffen einen ehemaligen Freund von mir (Andy?). Ich klettere entlang der Mauern und Felsen um zu schauen, ob ich an irgendeiner Stelle einen Kopsprung machen könne. Es sieht so aus wie das strahlende klare blaue Wasser des Mittelmeers, mit Felsen und Schluchten unter Wasser. Die Sonne scheint. Ich springe nicht.
Nun befinde ich mich an einer anderen Stelle des paradiesischen Zoos. Ich sehe von einer Art Tribüne herab. Unten erstreckt sich eine ausgedehnte Eisfläche. Leute laufen Schlittschuh. Ich gehe weiter nach unten und stelle beim Näherkommen fest, das auch Löcher in's Eis gehauen sind. Darunter befindet sich das Reich der Seelöwen. Ich gehe näher, nun sehe ich auch einen. Sein Fell ist der Eisfarbe angepaßt, er sieht mich an und brüllt. Ab hier verschwimmen meine Erinnerungen...ich glaube ich bin aufgewacht.


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