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Die Flucht vor dem Hunde
Wir suchen zu mehreren in Gartenlauben nach geernteten Trauben.
Plötzlich sehe ich mich allein eine Nuss aufmachen, auf dem
Boden einer Laube. Ich gehe raus, um nach den anderen zu schauen,
doch kaum bin ich einmal um die Hütte gegangen, öffnet
sich vor mir die Zauntür und die Hausbesitzer stehen vor mir.
Schnell verstecke ich mich im hohen, trockenen Strauchgras und verharre
regungslos, voller Angst, entdeckt zu werden. Später tritt
eine Frau fast versehentlich auf mich, blickt runter zu mir auf's
Gras und fühlt, tastet mich ab. In Panik stehe ich auf und
renne in's benachbarte Maisfeld, um mich abermals zu verstecken.
Nun werde ich erneut von den Nachbarn gesucht. Ich höre, wie
sie suchend näher kommen und ich laufe von einer Stelle zur
anderen. Ich höre einen Hund nach mir suchen. Ich überquere
das gesamte Maisfeld bis zum Waldrand und renne rasant die Böschung
hinunter, der Hund hinter mir her. Ich klettere auf einen Baum ohne
jeglichen Ast hinauf, der Hund immer noch hinter mir herkletternd.
Nun entkomme ich ihm, indem ich mich flink von einem Ast zum anderen
Ast in den Baumwipfeln entlangschwinge...
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